Freitag, 17. Juli 2015

Bereits sind alle mehr als 24 Stunden zuhause. Wir hoffen, dass ihr alle genug nachgeschlafen habt und noch immer in den Erinnerungen an ein grandioses Sommerlager schwelgt.
Am 19. September ist der Lagerrückblick; haltet euch diesen Tag frei und freut euch auf Unmengen an Fotos und Videos!

Schöne Sommerferien!


Am Morgen begannen wir mit den Aufräumarbeiten. Das Lagerhaus wurde gereinigt, Material geputzt und die Geländewiese gesäubert. Danach konnten wir noch einmal beweisen, dass wir bereit für den Dschungel sind. Wir bastelten verschiedene Utensilien, die uns im Dschungel schützen.



Dienstag, 14. Juli 2015

Heute Morgen wurden wir von den Detektiven Miller & Smith begrüsst. Sie erzählten, dass unser Schatz gestohlen wurde und grundsätzlich jeder Dschungelbewohner verdächtig ist. Um unsere Unschuld zu beweisen, halfen wir ihnen also, dem Täter auf die Spur zu kommen. Dabei hofften wir aber auch, den Schatz am Ende definitiv in den Händen zu halten...

Um herauszufinden, welcher der vielen Dschungelbewohner der Dieb war, befragten wir sie alle. Viele von ihnen verlangten im Gegenzug aber Goldsteine, die wir gleichzeitig in einem Fahnengame erspielten.

Jede Gruppe durfte am Ende einen der Bewohner anklagen und es fand eine Gerichtsverhandlung statt. Weder die Hippies, noch die Urbewohner, noch der Pfarrer und auch nicht der Affe, der ständig Streiche spielt, klauten die Schatztruhe. Es war der Sojabauer. Sein Motiv war aber nicht der Besitz des Schatzes. Stattdessen wollte er uns vertreiben. Auch der Brandstifter, der letzte Woche unser Haus abfackeln wollte, wurde vom Sojabauer beauftragt.

Wo der Schatz sich jetzt befindet, wissen wir noch nicht, aber morgen offenbart sich vielleicht des Rätsels Lösung... Nun werden wir auf jeden Fall mal einen sehr speziellen Abend geniessen, denn Mogli schmeisst eine Barbecue-Party. Wir alle sind gespannt darauf.


Montag, 13. Juli 2015

Natürlich kommt es nicht in Frage, dass wir den Dschungel verlassen. Darum erklärten wir uns einverstanden, den Bananen bei ihrem Problem zu helfen. Indem wir das Wasser abkochen können wir die Schadstoffe heraus filtern. Während wir dies tun, erscheint ein Händler aus Ägypten, der sich für unsre Schadstoffe interessiert. Denn dieser kann sie für Düngemittel verwenden. Wir verhandeln mit ihm und er gibt uns im Gegenzug zu Essen.


Später fanden wir ein Skelett mit einem Hinweis in der Hand. In unserer Nähe gebe es einen Schatz nahe einem Gebäude. Wir begeben uns auf die Suche und finden eine riesige Holzkiste, welche aber verschlossen ist. Da es keinen weiteren Hinweis gab, beschäftigen wir uns weiter damit, das Grundwasser zu reinigen.


Sonntag, 12. Juli 2015
Unser gemütliches Frühstück wurde am Sonntag plötzlich durch eine wilde Leopardenjagd gestört. Zwei Ureinwohner stürmten herein und töteten das flüchtende Tier mit einem gezielten Pfeilbogenschuss. Sie erzählten uns, dass der Weg zum Schatz durch eine Horde Tiere versperrt wird und wir diese vertreiben müssen.

Wir erspielten uns am das nötige Material und bastelten unsere eigenen Pfeilbogen. Als wir dann Angreifen wollten, erzählte uns ein Naturschützer, dass das Töten der Tiere verboten sei. Wir betäubten diese und konnten den versperrten Weg passieren.


Samstag, 11. Juli 2015
Am Samstag wurden wir von den Ureinwohnern des Stammes Gurukawani durch den Tag begleitet. Am Nachmittag führten sie uns in die Kunst des Bumerangwerfens ein.

Als Anfänger trainierten wir jedoch mit Frisbees. Als die Ureinwohner am Casino merkten, wie Geldgierig wir sind, wurden sie wütend und entführten unsere Küchenmannschaft. Mitten in der Nacht mussten wir in den Dschungel um sie wieder zu befreien. Es war ein gruseliges Erlebnis.


Freitag, 10. Juli 2015

Gestern Mittag versuchten wir, die Leiter mit einem am Morgen zubereiteten Medizin-Trunk zu heilen. Irgendetwas lief dabei allerdings schief, weshalb sich dann der Gesundheitszustand aller vom Virus befallenen Leiter verschlechterte. Wenigstens die Kinder waren vom Virus sicher...

Am Nachmittag brauten die Kinder zusammen mit den Dschungelärzten einen anderen Trunk, den die Leiter dann allerdings nicht mehr einnehmen wollten. Die Schar schaffte es allerdings, die Leiter von der positiven Wirkung des Trunks zu überzeugen und die Leiter wurden wieder gesund. Dies feierten wir dann den ganzen Abend.

Heute Morgen war aber ein grosser Teil des Leitungsteams verschwunden. Nur jene mit dem stärksten Immunsystem sind immer noch im Lager, die anderen haben sich zu einem Kurort aufgemacht. Unser 15er-Team reagierte zum Glück spontan und übernahm die Planung des heutigen Tages.

Und da kamen tatsächlich einige Tiere aus den heimischen Schweizer Wäldern und einige Holzfäller aus dem Dschungel; Wir sind gespannt, was der Tag bringt...








Weil die Tiere das Essen mit Besteck nicht kannten, nahmen wir das Frühstück mit den Händen zu uns. Dabei gab es intelligentere und weniger intelligente Methoden (siehe Bilder)...


Donnerstag, 9. Juli 2015



Heute morgen als wir aufwachten, stellten wir fest, dass sich alle Leiter mit einem gefährlichen Virus angesteckt haben. Zwei Ärzte sind aber bereits Vorort um uns zu helfen. Um das heilende Gegenmittel herzustellen, benötigen wir viele Zutaten aus dem Jungle.




Um die Zutaten zu besorgen, baten wir die obersaxer Dorfbewohner um ihre Unterstützung. Zum Glück sind diese hilfsbereit und helfen uns aus.



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Mittwoch, 8. Juli 2015

Gestern fanden wir ein Plakat mit verschiedenen Symbolen. Nach einigem Rätseln stellten wir heute fest, dass zwei dieser Zeichnungen die letzten beiden Tage darstellen (Zeltbau und Wanderung). Wir setzten also zwei kleine Häkchen darunter und warten gespannt darauf, was uns die nächsten Tage bringen...


Gestern begaben wir uns auf den Weg, den Obersaxer Dschungel und die Umgebung unseres Forschercamps genauer zu erkunden.  Begleitet wurden wir dabei von zwei Orientierungs-Experten.
Während dieser Wanderung stiessen wir auf einen weiteren Teil des Schatzes und lernten zudem viele interessante Sachen, u.a. natürlich Kartenlesen.

Gespannt warten wir nun auf die Ereignisse des heutigen Tages...


Montag, 6. Juli 2015
Aussicht auf die Bergwelt, die wir von der Goldwiese aus geniessen durften.
Unser Lagerschwur

Heute Morgen stiessen wir bereits auf einen kleinen Teil des grossen Schatzes. Verteilt auf einer Wiese lagen viele kleine Goldnuggets, welche allerdings von bösen Schlangen bewacht wurden. Unsere Schar schaffte es aber, einen Teil dieser Goldnuggets für sich zu gewinnen.

So haben wir den Forschern wieder bewiesen, dass wir fähig sind, sie weiterhin auf ihrer Suche nach dem grossen Schatz zu begleiten...

Dies liegt unter anderem an unserem grossartigen Zusammenhalt, den wir gestern - wie jedes Jahr - mit dem Lagerschwur auf die Fahne unserer Jubla gestärkt haben.


Sonntag, 5. Juli 2015
Wir sind mit dem Car gut gestartet und fuhren mit einer grossen Vorfreude Richtung Sola.  Während der Fahrt machten wir einen kurzen Halt am Walensee da wir noch mal von dem Forscherteam geprüft werden.  Wir mussten ein Wipieduu gegen das Team bestreiten und haben dies mit Bravur geschafft.